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Racism is the lowest form of human stupidity, but Islamophobia is the height of common sense

Sex and the City 2″ legt sich mit dem Islam an

Posted by sioede on May 28, 2010

An den Witz der TV-Seriekann der Kinofilm “Sex and the City 2” nicht anschließen. Dafür legen sich die New Yorker Damen kämpferisch mit dem Islam an. Denn Samantha – wer sonst? – fordert mit ihrem obszönen Verhalten den Zorn der Araber heraus.

Leserbrief zu den Artikel von Peter Zander in Welt Online http://www.welt.de/kultur/kino/article7795524/Sex-and-the-City-2-legt-sich-mit-dem-Islam-an.html#xmsg_comment

Brainpower gegen Brainwashing

Die 4 Schauspielerinnen und die Produzenten dieses Filmes zeigen unglaublichen Mut, Ihre Kritik gegen den Islam so offen darzustellen. Sie riskieren das Schicksal von Theo van Gogh, Kurt Westergaard, Ayaan Hirsi Ali, Salman Rushdie etc. unter der Fatwa (Aufforderung an alle Muslime zum Mord an einer bestimmten Person) zu leben. Theo van Gogh ist schon tot, Westergaard hat gerade ein Attentat überlebt. Mit einem totalitären System, das einen frauenverachtenen Code verfolgt und einen mysoginen, antisemitischen, pädophilen, homophoben, sadistischen Massenmörder anhimmelt, ist nicht zu Spassen. Im Moment sind noch 23% der Menschheit muslimisch, in 2025, werden es 30% sein, einer von dreien. Ein Wachstum aufgebaut auf Unterdrückung und Umfunktionierung der Frauen zu Gebärmaschinen. Lesen Sie “Infidel” von Ayaan Hirsi Ali, es wird Ihnen die Augen öffnen, wie der Islam mit Frauen umgeht und durch Gehinwäsche operiert mit dem Ziel der weltweiten Unterwerfung der stinkenden Ungläubigen. Dieser Film ist eine mutiger, intelligenter Weg, westliche Werte wir Gewissensfreiheit, Gleichheit und Brainpower den Dogmen des Islam und dem auf Rohstoff und in keinster Weise auf Bildung und Leistung basierenden Reichtum der wenigen Scheichs entgegenzustellen. Der Westen sollte aufwachen und erkennen, dass die weltweiten Terroranschläge alle Teil des Jihads sind, Teil des kulturellen Imperialismus des Islams und des Kampfes gegen die Menschenrechte, die wir (noch) geniessen dürfen.

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