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Racism is the lowest form of human stupidity, but Islamophobia is the height of common sense

Warum der Islam sexuell pervers ist

Posted by sioede on February 10, 2010

Sexueller Missbrauch ist weit verbreitet unter Muslimen

Human Rights Service (HRS) 8 Februar 2010
Von Nicolai Sennels
Übersetzung: LIZ für EuropeNews

Wir wollen heute in ein dunkles und verschlossenes Universum eintauchen; ein Universum, in dem Frauen dazu gezwungen werden, eine lebenslange sexuelle Beziehung mit nahen Familienangehörigen einzugehen, ein Universum in dem Mädchen und Frauen gezwungen werden ihre weibliche Schönheit unter Schleiern, langen unvorteilhaften Mänteln, Burkas usw. zu verbergen, während es den Männern erlaubt ist Frauen zu vergewaltigen, weil Frauen automatisch als diejeneigen angesehen werden, die die Schuld [dafür] zu tragen haben.

Vergewaltigung und erzwungene sexuelle Beziehungen

In dem Artikel ‚A Question of Honor’ in der Zeitung The Independent vom 10. Februar 2009, werden Zahlen der britischen Polizei zitiert, nach denen etwa 17 000 Frauen pro Jahr in Großbritannien sog. Ehrenverbrechen zum Opfer fallen, einschließlich Vergewaltigung und Zwangsehen.

Vibe Klarup Voetmann, Direktorin des Kopenhagener Frauenhauses Dannerhuset sagte am 11. Juni 2008 der dänischen Tageszeitung Kristeligt Dagblad, dass 70 Prozent der etwa 1400 Frauen, die jedes Jahr Kontakt mit dem Zentrum aufnehmen einen orientalischen Hintergrund haben. Da das ‚Dannerhuset’ nur eines von 40 Frauenhäusern in Dänemark ist, gibt es keinen Grund nicht anzunehmen dass die Anzahl der muslimischen Frauen die Schutz oder Beratung wegen Zwangsehen, häuslicher Gewalt oder sexuellem Missbrauch suchen, in Wahrheit wesentlich höher liegt. Man sollte auch die Tatsache bedenken, dass viele muslimische Frauen aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen der Familien solche Attacken verschweigen. So liegt in Dänemark die Anzahl der Frauen die jährlich missbraucht werden locker über einigen Tausend.

Was ist ehrenhaft daran, eine Frau zu vergewaltigen oder sie zu zwingen einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt?

Eine Zwangsehe ist ein sexueller Angriff

Immer wenn Zwangsehen thematisiert werden, wollen Journalisten und Medien nicht verstehen, dass es sich hierbei nicht nur um einen Anschlag auf die grundlegenden Menschenrechte der Frau handelt, sondern auch insbesondere um einen Angriff auf ihre Sexualität. In einer Zwangsehe bedeutet dies, dass die Frau gezwungen wird eine sexuelle Beziehung mit einem Man zu führen, den sie sich nicht selbst ausgesucht hat. Weiterhin bedeutet es, dass diese sexuelle Beziehung oftmals ein Leben lang anhält, da eine Ehescheidung für eine Frau eine eher seltene Option darstellt.

Diese vielen Zwangsehen sind noch abscheulicher auf Grund der Tatsache, dass die Frauen oftmals gezwungen werden (aus der dänischen Tageszeitung Jyllands-Posten) Mitglieder aus dem erweiterten Familienkreis zu heiraten: „ Man schätzt dass in Pakistan etwa 70 Prozent (andere Quellen sagen 60 Prozent) aller Heiraten innerhalb der Familie stattfinden, und in der Türkei liegt die Zahl zwischen 25 und 30 Prozent.“

Wir würden Sie sich fühlen, wenn man Sie zwingen würde Sex mit ihrem Vetter zu haben?

Erzwungene sexuelle Beziehungen zwischen nahen Familienangehörigen sind nicht nur psychologisch betrachtet traumatisierend, sondern biologisch völlig unnatürlich. Laut dem Artikel „The inbreeding of immigrants costs millions“ [Die Inzucht der Immigranten kostet Millionen] in der dänischen Tageszeitung BT vom 10. November 2003 sind die Konsequenzen daraus oft physische und psychische Behinderungen.

„Wenn ein Cousin und eine Cousine Kinder haben, dann ist das Risiko ein behindertes Kind zur bekommen doppelt so hoch – und das kostet das Geld der Kommunen,“ und weiter heißt es, „schon im Jahr 2000 wurde berechnet, dass bei einem Anteil von 13 Prozent aller Immigrantenkinder, 24 Prozent aller Kinder schwere Behinderungen aufweisen.“

In vielen Zwangsehen in der muslimischen Kultur ist die Braut unglücklicherweise sehr jung. Da diese jungen Mädchen praktisch über keinerlei realistische Möglichkeiten verfügen, sich gegen die Ehe zur Wehr zu setzen, ist der Gedanke nicht falsch diese Ehen als institutionalisierten, sexuellen Missbrauch zu bezeichnen. Die schwedische Forscherin Pernilla Ouis selbst eine Muslimin, hat im Auftrag von „Red Barnet“ einen Report über die sogenannte ehrenbezogene Gewalt erstellt. Diese Untersuchung bezog sich auf den Nahen Osten und Ouis kam zu dem Schluss, dass man „ Ehen, die im frühen Alter geschlossen werden durchaus als sexuellen Missbrauch bezeichnen kann, da die Mädchen sehr jung seien.“ Die Ergebnisse ihres Berichts waren so vernichtend, dass er umgehend zensiert wurde.

Die muslimische Kultur ist ein Paradies für geile Männer

Nach dem Koran wird jeder Mann der im Kampf für den Islam stirbt, mit 72 Jungfrauen belohnt werden, deren Jungfräulichkeit anscheinend jedes Mal wiederhergestellt wird, nachdem sie von dem Märtyrer penetriert wurden. Aus der Sichtweise der westlichen Psychologie gesehen ist es ziemlich befremdlich und unreif, wenn eine Weltreligion Sex verspricht – offen gesagt – und das auch noch mit einer sexuell unerfahrenen Frau als größte Auszeichnung. Die meisten erwachsenen Menschen sind bereits aus ihrer hormongesteuerten Phase der Teenagerjahre herausgewachsen und haben einen Grad der menschlichen Reife erreicht und werden mir darum zustimmen, dass solch ein Ziel auf einem sehr barbarischen Männertypus aufbaut bzw darauf ausgerichtet ist.

Das soll nicht heißen, dass das islamische Paradies nur für geile und gefühllose Männer ist, die zu unsicher sind sich mit erfahrenen Frauen un deren freien Ansichten über Sexualität einzulassen. Aber, die weit verbreitete Glorifizierung des Paradieses innerhalb der islamischen Bewegung zeigt auf, dass die muslimische Kultur durchaus erfolgreich war, da sie nicht wenige Männer dieses Typus hervorgebracht hat.

Das sexuelle Paradies, in dem man mit einer Frau machen kann was man will ohne vorher zu fragen, existiert unglücklicherweise auch unter den Männern, die sich nicht für ihre Religion geopfert haben. In vielen Fällen können muslimische Männer Frauen ohne jede Strafe vergewaltigen, weil sich die Frauen nicht trauen, dies ihren Familien oder sogar der Polizei zu erzählen. Tatsächlich ist es so, dass in der muslimischen Kultur die Ansicht vorherrscht, dass es die Frauen selbst sind, die man für die Vergewaltigung bestrafen muss.

Am 3. August 2009 berichtete der dänische Sender „Danmarks Radio“ (englische Übersetzung des Originals, längerer Artikel hier) dass die organisierte Massenvergewaltigung ein weit verbreitetes Phänomen in Migrantenkreisen ist: „Junge Männer mit einem anderen ethnischen Hintergrund als die Dänen sind verantwortlich für organsierte Vergewaltigungen von Mädchen ihres eigenen Kulturkreises und Hintergrunds. Diese jungen Männer sind sich bewusst, dass die Mädchen so verängstigt sind hinsichtlich der Reaktionen aus ihren eigenen Familien, dass sie die Vergewaltigung lieber verschweigen.“

Die Krankenschwester Kristina Aamenad, die selbst aus einer muslimischen Familie stammt, hat mit eingewanderten Mädchen, die sexuell missbraucht wurden, im „Zentrum für Vergewaltigungsopfer in Dänemark“ gearbeitet. Heute ist Aamand Managerin der Beratungsfirma „New Virginity“ die jeden Monat von mehr und mehr Mädchen kontaktiert wird, die sexuell missbraucht wurden von eingewanderten Jungen oder Männern. Aamand kommentiert dieses Phänomen so:

Als muslimisches Mädchen wächst man in dem Glauben auf, dass wenn du vorehelichen Sex hast, du von Allah bestraft wirst. Vorehelicher Sex ist nach islamischen Vorstellungen, die schamloseste Tat die man begehen kann. Einige Jungen benutzen diesen Ehrbegriff gegen die Mädchen, weil es die Mädchen sind, die die Schande ertragen müssen und demzufolge dafür bestraft werden.

Es sind die eifernden religiösen Familien, die die unglücklichen Mädchen als schuldig an ihrer eigenen Vergewaltigung ansehen. Dieselbe Sorte Familie erlaubt es ihren weiblichen Familienmitgliedern oft nicht mit Männern allein zu sein, die nicht der Familie angehören. Weiterhin müssen Mädchen und Frauen immer von männlichen Familienmitgliedern begleitet werden, wenn sie das Haus verlassen. Deshalb gibt es Grund zu der Annahme, dass der Vergewaltiger oft ein Mitglied der Familie ist, wie zum Beispiel der Onkel, Bruder, Cousin, Vater, Großvater usw.

Das islamische Paradies für geile und perverse muslimische Männer hat sein eigenes legales Gesetz erhalten im Frühjahr 2009 in Afghanistan. Hier hat der afghanische Präsident Hamid Karzai ein Gestz unterzeichnet, dass es den Männern tatsächlich erlaubt ihre Ehefrauen zu vergewaltigen, wenn 4 Tage ohne Sex vergangen sind. Glücklicherweise wurde das Gesetz auf internationalen Druck hin zurückgezogen. Unglücklicherweise sind die Medien und biographische Literaur voll von Zeugnissen sexuellen Missbrauchs von muslimischen Männern und Verletzungen von Mädchen.

Die schöne, intelligente und tapfere Somalierin Ayaan Hirsi Ali beschreibt dies in bewegenden Detailansichten in ihrem Buch über die muslimische Gesellschaft. Die Medien können oft noch absurdere Beispiel beisteuern. Eines von vielen aktuellen Beispielen ist das eines 16-jährigen jordanischen Mädchens, das von ihrem Onkel mit acht Kugeln erschossen wurde, alle Einschüsse an verschiedenen Teilen ihres Körpers – und das nur weil sie vergewaltigt wurde. Der einzige Gnadenakt dabei war, wenn man überhaupt etwas sinnvolles darüber berichten will, dass der Onkel damit gewartet hat die Nichte zu ermorden, bis sie das Kind des Vergewaltigers zur Welt gebracht hatte.

Im Frühsommer wurde ein Mädchen von ihren muslimischen Eltern ausgesetzt, weil sie ihre Familienehre retten wollten, nachdem ihre Tochter von vier Jungen vergewaltigt worden war. Die Organisation für schutzsuchende Frauen in Dänemark hat einen Anstieg um ein vierfaches der Anzahl der Kinder und jungen Leute verzeichnet, die Schutz vor häuslichem Missbrauch suchen. Lene Johannesson, die Managerin des Sekretariats sagt dazu:

Trotz beharrlicher Anstrengungen auf dem Gebiet der Integration seit Jahren schon, sind junge Mädchen immer noch das Ziel von Angriffen, die auf der Verletzung der Ehre beruhen.

Diese Ansicht über Frauen von muslimischen Männern ist vielleicht der Grund dafür dass 100 Prozent der Vergewaltigungsangriffe (in denen sich Täter und Opfer nicht vorher kannten) in Oslo in den Jahren 2006, 2007 und 2008 von Immigranten begangen wurden mit enem sogenannten nicht-westlichen Hintergund. Ein ganz besonders bösartige Version dieses Phänomens kam im Februar 2009 zu Tage: Eine irakische Frau hatte Vergewaltigungen an nicht weniger als 80 Frauen arrangiert. Der Zweck war, den Opfern den Eindruck zu vermitteln, dass es nichs mehr gibt wofür es sich zu leben lohnt, sie sollten daher zu Selbstmordattentäterinnen werden, weil das der einzige Weg für sie wäre ihre eigene, und die Ehre der Familie wieder herzustellen.

Weiterhin müssen, nach dem Islam, Frauen immer zwei männliche Zeugen vorweisen, wenn sie einen Vergewaltigungsfall vor Gericht bringen wollen. Sollte eine Frau in muslimischen Ländern, die nach der Scharia richten, trotzdem den Mut haben eine Vergewaltigung anzuzeigen, wäre es unmöglich einen Prozess zu gewinnen, da jeder mögliche männliche Zeuge einer Vergewaltigung aller Wahrscheinlichkeit nach selbst in den Angriff verwickelt wäre.

In der Wirklichkeit sind beinahe 700 Millionen muslimische Frauen in einem großen Teil dieser Welt ohne real existierenden Schutz gegen sexuelle Angriffe von Familienmitgliedern oder anderen Männern in der sie umgebenden Lebenswelt. Viel zu oft wird dies von muslimischen Männern ausgenutzt. Wenn es darauf ankommt, auf die wirklichen Wünsche und Bedürfnisse der Frauen einzugehen, wird die Tatsache, dass eine Frau überhaupt irgendwelche Bedürfnisse hat, in vielen muslimischen Ländern mit Stirnrunzeln betrachtet, bis hin zu dem Punkt, dass den Frauen die erogenen Teile ihres weiblichen Geschlechts entfent werden und zwar vorzugsweise bevor die Pubertät eingesetzt hat. Die New York Times hat am 20. Januar in dem Artikel ‚A cutting Tradition’ berichtet, dass 96 Prozent aller Mädchen im von Muslimen am dichtesten bevölkerten Land, Indonesien, beschnitten wurden, bevor sie das 14. Lebensjahr erreicht haben. Abscheulich!

Der Islam pervertiert die Sexualität ihrer Anhänger

Warum sind Frauen und das Recht von Frauen über ihren eigenen Körper und ihre Sexualität selbst zu entscheiden weniger Wert, als das Recht der Männer in der islamischen Kultur? Warum werden muslimische Frauen weit häufiger geschlagen, vergewaltigt und verstümmelt als Frauen in anderen Kulturen? Es gibt viele mögliche Antworten, die konkreteste findet man im Koran: Nach Allah und seinem Propheten Mohammed sind Frauen einfach weniger wert als Männer (Koran Sure 4,34)

Abgesehen vom Koran möchte ich auf die psychologische Tatsache hinweisen, dass wir oft Angst haben vor Dingen, die wir nicht kennen. Nachdem ich mehr als 100 muslimische Männer behandelt habe, ist es meine klare Ausffassung, dass muslimische Männer sich verängstigt und unsicher fühlen, dass die Sexualität von Frauen in vielerlei Hinsicht stärker ist als die von Männern. Frauen sind über einen längeren Zeitpunkt liebesfähiger als Männer und Männer schämen sich oft, wenn sie ihre Ekjakulationsfähigkeit nicht kontrollieren können und so nicht in der Lage sind die Frau zu befriedigen. Indem man die Frau und ihre Bedürfnisse missachtet, versuchen die Männer die Tatsache zu verdrängen dass Frauen in den grundlegenden Bereichen des Lebens stärker sind als Männer.

Natürlich muss man auch erwähnen, dass dieser psychologische Mechanismus auch ein bedeutender Faktor der männlichen Chauvinisten in anderen Kulturen ist. Aber, keine Religion oder Kultur hat jemals Erfolg damit gehabt solch einen betonten Kult rund um die weibliche Sexualität zu erschaffen wie der Islam – ein Kult, der sich auf die Unterdrückung und das Verbergen der weiblichen Sexualität und der weiblichen Bedürfnisse konzentriert.

Kristina Aamend sagte in einem Interview vom 21.September 2009, das ich mit ihr geführt habe „ Project New Virginity – Interview mit Kristina Abu-Khader Aamand” : „Die soziale Kontrolle von Frauen dient dem Zweck, den Kern der muslimischen Kultur zu erhalten. Denn, ein großer Teil dieses Kerns der muslimischen Kultur widmet sich der weiblichen Sexualität.“ Und daher ist es auch nicht wichtig, ob die Frauen für sich in Ansprch nehmen ein Kopftuch, einen Schleier oder eine Burka zu tragen. Die Tatsache, dass die Frauen den herablassenden islamischen Blick auf Frauen teilen, die keine Verschleierung tragen, macht die Dinge nicht besser, im Gegenteil.

Als professioneller Psychologe stelle ich daher die Behauptung auf, dass die muslimische Sicht auf Frauen nicht nur für muslimische Frauen eine Gefhrdung darstellt. Dieser herablassende Blick auf Frauen und die massenneurotische Kontrolle ihrer Sexualität ist genauso schädlich für die Entwicklung der Männer. Die Sexualität der muslimischen Männer ist pervers, weil sie nicht dazu in der Lage sind, eine entspannte und liebende Beziehung mit Frauen zu führen und so tiefe emotionale Freude zu empfinden sowie das Entstehen einer liebevollen, zärtlichen und respektvollen Liebe zwischen Mann und Frau.

Muslimische Männer werden gefühllos und ihre sexuelle Ausprägung wird unsensibel und ohne jegliches Gefühl für die Wünsche und Bedürfnisse einer Frau. Frauen berichten, darunter zwei erfahrene Protituierte die ich interviewt habe, dass als Resultat der muslimische Mann viel weniger Zeit im Bett verbringt und viel weniger Erfüllung gibt als andere Männer.

Wenn wir uns auf das Gebiet der Tiefenpsychologie wagen, das von dem schweizerischen Psychiater Carl Gustav Jung als erster erforscht wurde, finden wir dieselbe psychologische Analyse. Wenn jemand das Weibliche in der Außenwelt unterbindet, unterdrückt er gleichzeitig seine eigenen weibliche Qualitäten ( die sog. „Anima“) und wird so immer weniger empfindsam, kreativ, intuitiv, selbstsicher, sozial und friedfertig.

Der Rest, alle diejenigen Männer, die die Frauen lieben und die die Dinge anbeten, die wir lernen indem wir uns ihnen öffnen, und wünschen dass Frauen ihre Partner, ihre Kleidung und ihren Lifestyle frei auswählen können, fühlen uns in der Pflicht sie zu beschützen, wenn sie angegriffen oder unterdrückt werden, und man kann nur mit den Schultern zucken über jene Männer, die ihre Frauen nicht das Leben leben lassen, das sie möchten und die keinen Blick habe für die vielen Qualitäten von Frauen. Männer die keine entspannte Partnerschaft zu Frauen haben, sind oft männliche Chauvinisten und emotinal unreif – das Zeichen eines Mangels an Offenheit und Erfahrungen im wahren Leben mit den Schönheiten des Sex. In der Therapie verfügt diese Sorte Männer oft über ein gestörtes Bild ihrer eigenen Attraktivität und ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit.

Ungesunde Sexualität

Die Perversion von Sexualität und mangelnde Erfahrungen einer gleichberechtigten und gegenseitigen Liebe, kann ein Grund dafür sein, warum viele eifernde Muslime offensichtlich ein großes Interesse an Kinderpornographie haben. In dem Artikel „ Link Between Child Porn and Muslim Terrorists Discovered in Police Raids“[Zusammenhang zwischen Kinderpronographie und muslimischen Terroristen anhand von Polizeirazzien] vom 17. Oktober 2008, konnte die Times Online berichten, dass die britische Polizei Unmengen an Kinderpronographie gefunden hat, während sie Computer von Terrorverdächtigen untersuchte.

Die Polizei war überrascht, eine direkte Verbindung „zwischen Menschen die einer Theokratie und islamischem Fundamentalismus anhängen und ihrem Gebrauch von Kinderpronographie“ vorzufinden. Das Verhalten der pädophilen Terroristen ist nicht weit entfernt von dem des Propheten: Mohammed heiratete ein 6-jähriges Mädchen und hatte Sex mit ihr als sie 9 Jahre alt war. Und ja, er terrorisierte seine Umgebung mit einer hohen Anzahl von Kriegen und gab seinen Anhängern die Erlaubnis nicht-muslimische Frauen zu vergewaltigen.

Die Tatsache, dass über die Hälfte aller afghanischen Bräute unter 15 Jahre alt ist, weicht weit ab von der biologischen und verstandesmäßig verantwortlicheren westlichen Praxis, die auf der Idee beruht, dass Mädchen keinen Sex haben sollten bevor sie nicht sexuell reif dafür sind. Eines der groteskeren Beispiele ist das eines 8-jährigen Mädchens in Saudi-Arabien, die gezwungen wurde einen 47-jährigen Mann zu heiraten. Mit Hilfe der Mutter reichte das Mädchen die Scheidung ein, aber nach saudi-arabischem Recht, das auf dem Koran basiert, musste sie bei ihrem Ehemann verbleiben, der sechs Mal älter war als sie selbst.

Einer der höchsten Führer des Islam, der verstorbene Ayatollah Khomeni, der die islamische Revolution im Iran im Jahre 1979 anführte und der, bis zu seinem Tod im Jahre 1989 die höchste Autorität seines Landes war, und zwar sowohl in politischer als auch in religiöser Funktion, schrieb auch das Buch Tahrirolvasyleh, das eine Zusammenstellung von islamischen Verhaltensregeln für Muslime darstellt. Hier ein Auszug daraus:

„Ein Mann kann seinen sexuellen Durst stillen, indem er ein Baby nimmt. Die einzige Bedingung ist, dass er nicht die Vagina penetriert, aber Analsex geht in Ordnung.“

An anderer Stelle schreibt er:

Es ist besser wenn ein Mädchen so früh verheiratet wird, dass sie ihre erste Periode im Heim ihres Ehemannes bekommt und nicht im Heim ihres Vaters. Jeder Vater, der seine Tochter zu solch einem frühen Zeitpunkt verheiratet wird einen Platz im Himmel erhalten.

Und weiter:

Ein Mann kann Analsex mit Tieren haben, wie zum Beispiel mit Schafen, Kühen, Kamelen usw. Er muss aber das Tier töten, nachdem er ejakuliert hat.

Und einige Worte über die Rechte der Frauen:

Eine Frau, die in den Stand der Ehe eintritt, hat nicht das Recht das Haus zu verlassen ohne die Erlaubnis des Mannes – sie muss ihm stets verfügbar sein und alle sein Wünsche erfüllen und darf sich ihm nicht verweigern, außer aus religiösen Gründen.

Khomeni denkt auch, dass der Analsex eines Ehemannes mit seinem eigenen Sohn keinen ausreichendn Grund für eine Scheidung darstellt: „Wenn ein Mann mit seinem Sohn. Bruder oder Vater Analsex hat nachdem er verheiratet ist, muss die Ehe weiter bestehen.“

Propheten, religiöse Führer, der Koran und Kultur oder nicht Kultur, aus der psychologischen Perspektive betrachtet ist ein sexuelles Verhältnis zwischen erwachsenen Männern und heranwachsenden Mädchen, oder Frauen, die nicht freiwillig mitmachen, ein Ausdruck eines pervertierten Sexuallebens und einer pervertierten Kultur. Es ist ein Zeichen eines durch und durch depressiven und dysfunktionalen Charakterzugs – diese Charkterzüge sind in viel zu vielen Fällen das Ergebnis des Aufwachsens in einer muslimischen Kultur. So weisen viele Zeichen darauf hin, dass der Islam und die muslimische Kultur den Sexualtrieb und das sexuelle Verlangen pervertieren. Das ist vermutlich der Grund dafür, dass sexuelle Angriffe auf Mädchen und Frauen so häufig und so weit verbreitet sind unter Muslimen.

Die größte Suchmaschine im Internet, Google, scheint dieses Interesse an den perversesten und traumatisierendsten sexuellen Spielarten zu betsätigen, die am häufigsten in der muslimischen Welt auftreten. Google Trends ist ein Programm, das aufzeigt in welchen Ländern und Sprachen ein bestimmter Begiff am häufigsten gesucht wird. Wenn sie „Kindersex“ in Google Trends eingeben, nehmen muslimische Länder vier von fünf der ersten fünf Plätze ein.

Die Sprachen, in denen am häufigsten nach „Kindersex“ gesucht wurde sind Indonesisch und Arabisch. Wenn man nach „Vergewaltigungssex“ sucht, nehmen muslimische Länder drei von vier der ersten vier Plätze ein. Und wieder sind Indonesisch und Arabisch die Sprachen, in denen diese Art von Sex am häufigsten gesucht wird. Nur so zum Spass habe ich „Sex mit Eseln“ eingegeben und es stellte sich heraus, dass muslimische Länder vier von fünf der ersten fünf Plätze belegen.

Aber, dieses Mal waren die Sprachen in denen am häufigsten nach Sex mit Eseln gesucht wurde Türkisch und Arabisch. Ayatollah Khomeni hätte noch nicht einmal mit der Wimper gezuckt. Natürlich kann man verschiedene Erklärungen dafür finden, warum das Interesse für die Suche nach dieser Art von Sex so groß ist in muslimischen Ländern, aber es regt dennoch zum Nachdenken an, im Licht des Islam und der muslimischen Kultur zu sehen und deren kranke und falsche Ansicht über die freie Sexualität und Liebe. Sie können selbst auf Google Trends danach suchen.

Fazit

Die Möglichkeit der freien Liebe und Sexualität zwischen Mann und Frau zu eröffnen ist die Grundlage auf denen die geistige Gesundheit beruht. Solange Frauen nicht als gleichwertig angesehen werden in der muslimischen Kultur, werden muslimische Männer und die muslimische Gesellschaft psychologisch zurückbleiben. Auf dieser Ebene grundsätzlicher menschlicher Bedürfnisse, können der Islam und die muslimische Kultur psychologisch betrachtet, sehr ungesund für die menschliche Entwicklung sein. Daher lautet die Schlussfolgerung, dass das Resultat dieser Psychologie jenes ist, dass sexuelle Übergriffe bedenklich weit verbreitet sind unter Muslimen.

Posted Februar 8th, 2010 by li

2 Responses to “Warum der Islam sexuell pervers ist”

  1. Aerzou Turpal said

    In welchem Alter Machen Mädchen in Europa ihre erste sexuelle Erfahrung?
    Chomeini ist kein Muslim, sondern ein Verbrecher und Feind des Islam, der das von Muslimen zerschlagene persische Reich wieder herstellen wollte. Die Schiiten glauben nicht an die Richtigkeit des Koran. Sie behaupten, dass der richtige Koran bei dem sich in Abwesenheit befindlichen, zwölften Imam befindet, der eines Tages auftauchen und alle Araber umbringen wird. Informieren Sie sich bitte über dem Glauben der Schiiten.

  2. Aerzou Turpal said

    Das ist Ihre falsche Auslegung der Sure 4,34

    Nach Allah und seinem Propheten Mohammed sind Frauen einfach weniger wert als Männer (Koran Sure 4,34)

    Die Übersetzung der Aya Nr. 34 der Sure 4 ist folgende:

    Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. (Wo ist Ihre Aufrichtigkeit)?

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