SIOE Deutschland

Racism is the lowest form of human stupidity, but Islamophobia is the height of common sense

Die Politideologie Islam verdient für ihre pseudoreligiöse Tarnung keine Gewährung der Religionsfreiheit

Posted by sioede on January 28, 2010

BPE (Pax Europa) Online

Eine Antwort auf die Islambesprechung im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, insbesondere „Die Wertdebatte läuft falsch“ vom 4.1.2010

Gastbeitrag von Norbert Lachner

London 2008London 2008

Das Attentat auf Westergaard schreibt die Süddeutsche Zeitung dem „fanatisierten Islam“ zu. Das soll wohl bedeuten, dass der Islam an sich nicht zu einem solchen Anschlag führt. In Wahrheit verpflichtet der Islam die Gläubigen zur Ermordung derjenigen, welche über den Propheten spotten und ihn angeblich beleidigen. Im Koran, der „Heiligen Schrift“ des Islam, wird Mohammed als „schönes Beispiel für die Gläubigen“ bezeichnet. Deshalb sind die Mohammedaner verpflichtet, Mohammed nachzueifern. Und Mohammed schickte mehrmals Mörder gegen seine Kritiker aus. Auch die Ermordung des niederländischen Regisseurs Theo van Gogh folgt genau diesem Vorbild Mohammeds und erfüllt somit eine unbestreitbare Glaubenspflicht des Islam. Van Goghs Mörder Mohammed Bouyari, aus Marokko stammend, zeigte denn auch keine Reue und war stolz auf seine Tat. Es hilft auch nichts, diesen Mord auf „die Politik“ oder auf „die radikalen Strömungen des Islam“ (SZ) zurückzuführen. Jeder Moslem wird diesen Mord als Glaubenspflicht ansehen, auch wenn nur ein sehr frommer und dazu radikaler Moslem so weit gehen wird, diesen Teil der Glaubenspflichten zu erfüllen, so wie es bei den Selbstmordattentätern (New York, Madrid, London und andernorts) der Fall war. Für die Sache Allahs zu töten und getötet zu werden, ist der Vertrag des Islam-Gläubigen mit Allah.

Sodann stellt die Presse gern „religiöse Gefühle“ über die Meinungsfreiheit, was pauschal den Linken zuzuordnen sei, während es gewöhnlich die Konservativen seien, welche die Meinungsfreiheit höher bewerten. Wer sich also zum linken Lager zählt, zollt den religiösen Gefühlen der Muslime so viel Respekt, dass sich eine Debatte über die Wertepriorität vermeintlich erübrigt. Natürlich stellt die Masse der Muslime „Freiheit, Gleichheit, Demokratie und Menschenrechte“ nicht über ihre Religion bzw. ihre religiös begründete Rechtsordnung der Scharia. Aber auch wenn sie diese westlichen Werte nicht übernehmen wollen, können deshalb wegen der muslimischen Migranten in Europa nicht die dortigen Verfassungen zur Disposition gestellt werden, welche diese westlichen Werte garantieren. Die muslimischen Migranten müssen es auch dulden, wenn innerhalb der aufnehmenden Mehrheitsgesellschaft der Islam mit einer außerislamischen Sichtweise betrachtet wird. Und die Muslime in ihren eigenen Ländern müssen das schon zweimal tolerieren. Die Debatte über den Islam durch Nichtmuslime in deren Mehrheitsgesellschaften geht sie auch nichts an. Sie haben kein Recht, ihre religiöse Sichtweise der ganzen Welt aufzudrängen, aber sie versuchen es natürlich schon mal im Vorgriff auf die Welteroberung, welche zu ihren Glaubenspflichten gehört.

Wo wäre denn bei dem solchermaßen verabsolutierten Respekt der Linken vor religiösen Gefühlen – seltsamerweise nehmen sie das Christentum selektiv davon aus – die Grenze zu ziehen? Gesetzlich kann jeder subjektiv glauben, was er will – solange er die Rechte der Mitmenschen damit nicht verletzt. Einer glaubt vielleicht, es sei Gottes Wille und Gebot, dass er sich die Nägel nicht schneidet. Er wird dann arbeitsunfähig und fordert, dass er als „Heiliger“ von den profanen Mitmenschen versorgt wird. Der nächste glaubt eben fest, dass sein Gott ihn ermächtigt, sich einen Harem zu halten, oder dass er Menschenopfer von ihm verlangt usw. Alle diese sind dann in ihren religiösen Gefühlen verletzt, wenn man ihnen verwehrt, die geglaubten Gebote zu erfüllen. Wo befindet sich da die Grenze? Die Mohammedaner glauben tatsächlich, dass ihr Gott Allah ihnen befiehlt, diejenigen zu töten, welche den Glauben an ihn nicht annehmen wollen, und dass ihre Aussicht, ins Paradies zu kommen, steigt, wenn sie es tun.

Man muss also prüfen, ob eine Glaubenslehre wahr sein kann und die Anhänger zur moralischen Besserung führt. Dabei soll man seinen Verstand benützen und kann von dem philosophischen Prinzip ausgehen „Behandle den Mitmenschen so, wie du von ihm behandelt werden willst“. Da fällt im Islam ja sofort die extreme Ungleichbehandlung der Geschlechter auf, und zwar innerhalb der Glaubensgemeinschaft. Nichtmuslime erhalten sowieso geringere Rechte. Die Ungleichbehandlung passt aber so gar nicht zur Goldenen Regel, und auch alles Übrige im Islam passt nicht zum Judentum und schon gar nicht zum Christentum.

Der Wertekanon des Islam steht dem judeo-christlichen Wertekanon eben doch „diametral gegenüber“, weil es die Glaubensinhalte als Grundlage der Werte schon tun. Gemäß der Bibel schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde, ihm ähnlich; er gestaltete mit dem Volk Israel eine gemeinsame Geschichte, er machte sich als getreuer und allmächtiger Gott erfahrbar, er nahm den Menschen als Gegenüber an und berief ihn zur seligen Gemeinschaft mit sich (durch Jesu Opfertod erst wieder möglich). In Jesus gab Gott ein lebendiges und vollkommenes Vorbild für die Erfüllung seines Gebotes der Gottes- und Nächstenliebe und seines Willens, das Verlorene zu retten; die christliche Frohbotschaft ist in Liebe und Freiheit weiterzugeben.

Gemäß Mohammeds Botschaft und Vorbild ist der Mensch ein Bild von Gott, der muslimische Mann ist sein Stellvertreter auf Erden; der Mensch sündigt nicht vor Gott, sondern nur gegen die eigene Seele; der Islam sei Abrahams Gottesbezug, wozu angeblich die Verachtung des Ackerbaus und der Frau gehört; Erlösung ist nicht nötig, ein Messias wird nicht erwartet; Allah verlangt Unterwerfung; er liebt nicht die großen Sünder und ist schnell im Strafen; er leitet selbst in die Irre und bestraft, wen er will, also willkürlich (z. B. die Christen, die für ewig in die Hölle kommen); er hat einen Teil der Menschen nur für die Hölle erschaffen; er befiehlt Wehrhaftigkeit und bewaffneten Kampf gegen seine Feinde (die Nichtmuslime) und die Ausdehnung der Herrschaft des Islam auf die ganze Erde. Allah untersagt die Weitergabe der christlichen Frohbotschaft; Jesus sei nicht „Gottessohn“ und nicht am Kreuz gestorben, Jesus würde beim Jüngsten Gericht gegen die Christen wegen ihres falschen Glaubens Zeugnis ablegen.

„Aha!“, kann man da nur sagen. Wie schon deutlich wird, weicht der Islam in seinen Glaubenslehren gravierend vom Judentum bzw. dem Alten Testament der Bibel ab. Und er unterschlägt, bestreitet und verurteilt das Evangelium. Er formt einen verzerrten Abklatsch der mosaischen Gesetzesreligion und schafft die christliche Frohbotschaft aus der Welt. Auch in puncto Gerechtigkeit überzeugt die Scharia weniger als das Mosaische Gesetz. Und dann behauptet Mohammeds Verkündigung ja, von dem Gott der Bibel zu sein, die Bibel, welche verfälscht sei, zu ersetzen, und als endgültige vollkommene Religion das Judentum und das Christentum zu berichtigen. Wie könnte es aber sein, dass der biblische Gott 600 Jahre nach Jesus in verworrenen zwangsweisen Eingebungen an einen Menschen von ungezügeltem Lebenswandel eine abstruse Nachahmung des Judentums errichtete und sein Wirken in Jesus verleugnete? Mit nur etwas intellektueller Redlichkeit muss man da sagen, dass der Mohammedanismus keine wahre Religion darstellt, und man kann erkennen, dass er vielmehr ein kollektives Wahngebilde formt, in das die Anhänger durch Geburt, Erziehung und Verführung zum Schlechten hineingezwängt werden. Einen wesentlichen Beitrag zur Indoktrination steuert darin eine Art Gehirnwäsche bei, welche in die Botschaften Mohammeds eingebaut ist. Letztere formen ein totalitäres System und gerade keine Religion, welche für das Seelenheil sorgt. Dies zeigt sich nicht zuletzt daran, dass die irdische, militärische Stärke der Glaubensgemeinschaft (Umma) im Vordergrund steht, welche die Voraussetzung zur weltweiten Durchsetzung des Islam bildet. Die pseudoreligiöse Fassade des Mohammedanismus dient nur zur Tarnung und leichteren Indoktrinierung, und ihre Ausübung kommt einem groben Unfug gleich.

Bekanntlich haben die Juden und die Christen, von Ausnahmen abgesehen, diese angebliche Berichtigung ihres jeweiligen Glaubens bis heute nicht angenommen und sind keine Mohammedaner geworden. Da wurden sie doch wohl Gott längst untreu, indem sie nicht auf Mohammed hörten?! Dass sie nicht zum Islam konvertierten, liegt wohl daran, dass sie dafür halten, dass Mohammeds Botschaft und Lehre ihren Ursprung nicht in Gott haben. Da in ihnen aber Gott als Urheber behauptet wird, sind sie offenbar lügenhaft. In der Tat enthalten sie Lügen über Gott und sein Wirken am Volk Israel und in Jesus. Damit sind sie ziemlich konträr zu den biblischen Religionen, insbesondere diametral entgegen gesetzt zur christlichen Frohbotschaft, und aus biblischer Sicht Blasphemie und Beleidigung Gottes.

Hätte Gott innerhalb der biblischen Erzählung plötzlich eine völlig andere Ordnung verkündet und zur endgültigen erklärt, dann hätte man zu Recht etwas mit ihm zu debattieren, so wie Abraham und Moses mit Gott debattierten, wenn auch nur über eine Abmilderung seiner Strafen und nicht über seine Gesetze und Gebote. Weil Mohammeds Botschaft der Bibel widerspricht, kann nur eine der beiden Schriftgrundlagen auf einer wahren Offenbarung beruhen. Die Entscheidung, welche das ist, dürfte nicht allzu schwer fallen. Diese Entscheidung findet, da sie den Glauben an Gott betrifft, auf der Ebene der unvermeidlichen Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse statt, die in nichtreligiöser Sicht als ein Kampf der Kulturen erscheint.

Hinzu kommt die Eigenheit des Mohammedanismus, Religion und Staatsordnung zu verknüpfen. Weil aber die islamische Ordnung gar nicht von Gott kommt, braucht man auch nicht mit ihm darüber zu debattieren, dass die Rechtsordnung des Mohammedanismus, nun ja, leider, mit dem Wertekanon von Freiheit, Gleichheit, Demokratie und Menschenrechten nicht vereinbar ist. Aus dem gleichen Grund erübrigt sich die Debatte, ob man die westlichen Grundwerte den religiösen Gefühlen der Mohammedaner opfern soll oder nicht. Eine Preisgabe des westlichen Wertekanons aus Rücksicht auf die pseudoreligiöse Fassade des Mohammedanismus verbietet sich von selbst.

Zur Illustration des Weisheitsniveaus des Islam Einiges aus den unzähligen Hadithen: „Die (Stämme) sind es, die Ackerbau betreiben, nicht wir Beduinen“, sagte ein Beduine. Da lachte der Prophet. – Der Gesandte erklärte es für unzulässig, für einen Hund (beim Verkauf) Geld zu nehmen. – Einmal riss ein Wolf ein Schaf, der Hirte verfolgte ihn und fing ihn. Da sagte der Wolf: „Wer wird sich am Tag, an dem die wilden Tiere kommen, um die Schafe kümmern, an einem Tag, da sie keinen Hirten haben außer mir?“ So erzählte der Prophet. – Letzteres ist wieder ein Beispiel dafür, wie im Mohammedanismus die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischt, die Kategorien vermengt werden, wie es auch dadurch geschieht, dass Allah teilweise die Irreführung, die angestammte Tätigkeit des Satans (Iblis), ausübt und der größte Listenschmied ist.

Da der Islam die erstrebte Weltherrschaft noch nicht antreten konnte, haben Nichtmuslime in nichtislamischen Ländern das Recht, darauf hinzuweisen, dass die Bombenanschläge von Mohammedanern auf Mohammeds Botschaft und Vorbild zurückgehen. Sie haben noch die Möglichkeit, sich über das totalitäre Weltbild und Ordnungssystem des Mohammedanismus auszutauschen und es auf nichtislamische Weise zu sehen, und sei es als „Tiger“, der sich aber verstellt und auftritt wie ein Wolf, der Kreide gefressen hat. Nur die Linken glauben wohl noch an Märchen. Mit diesem Austausch nichtislamischer Sichtweisen in einer nichtislamischen Gesellschaft begeht man keine plumpe Provokation. Pech für die Muslime und ihre Führer ist nur, dass im Gegensatz zu Rushdies „intellektueller Meisterleistung“ (SZ) in Form eines Romans die Masse der Islam-Gläubigen die Karikaturzeichnungen leichter zu Gesicht bekommen, zur Kenntnis nehmen und verstehen kann, sogar als Ungebildete oder Analphabeten. Da erschien es den muslimischen Führern wohl eher geboten und eine gute Gelegenheit, mit Verzögerung und organisiert einen großen Proteststurm zu entfachen.

Ebenso wenig ist das, was die Muslime als „Erniedrigung der islamischen Welt durch den Westen“ ansehen, vom Westen durch ein absichtliches Handeln zu diesem Zweck herbeigeführt. Der Grund für das Zurückbleiben der muslimischen Nationen ist die dort herrschende Stagnation, die wiederum aus der Eingrenzung der Gedankenwelt und der Festschreibung der archaischen Stammeskultur durch den Islam folgt. Muss man die Mohammedaner wieder in ihrer Gewohnheit, die Ursachen für einen Missstand immer bei den Feinden Allahs zu suchen, bestätigen? Nur sie selbst werten sich dafür ab, dass sie in Wissenschaft und Technik ins Hintertreffen geraten sind. Freilich trifft sie diese Tatsache umso mehr, als Mohammed ihnen verkündete, dass Allah sie als beste Gemeinschaft ansieht und mit seiner vollkommenen Ordnung ausgerüstet hat. Weil sie aber das islamische System nicht als Ursache von Nachteilen in Betracht ziehen und anzweifeln dürfen und durch die islamische Indoktrination gegen jegliche kritische Sicht auf ihren Glauben wie auch gegen jede Selbsterkenntnis immunisiert sind, wollen und können sie die Gründe für ihr wissenschaftliches und technisches Zurückbleiben hinter dem Westen nicht erkennen. Dann müssen eben antiamerikanische und antijüdische Verschwörungstheorien herhalten.

Der Mohammedanismus ist ein pseudoreligiöses unheilvolles Wahnsystem, das mit Hilfe von Gehirnwäsche und in einem totalitären Gesellschaftssystem aufgezwungen wird. Davon sind die Mohammedaner Opfer und darunter leiden sie. Welchen Respekt und welche Rücksichtnahme hätten also ihre dementsprechenden „religiösen“ Gefühle verdient? Vielmehr sollte man den Opfern dieses bedrückenden Wahnsystems fairerweise Aufklärung und Befreiung des Denkens anbieten statt Bestätigung ihrer geistigen Sklaverei.

Es steht nicht im Widerspruch dazu, wenn sich die katholische Kirche auf allen Ebenen bewusst um den Dialog mit Muslimen bemüht und ihn zu einem Werkzeug der Weitergabe des Evangeliums erklärt, zu welcher sie verpflichtet ist (Glaubenskongregation 6.8.2000). Sie stellt klar, dass sie die Muslime als Dialogpartner mit gleicher Menschenwürde ansieht, dass aber eine Gleichwertigkeit der Lehre und der Religionsgründer in den verschiedenen Religionen nicht besteht. Im Dialog zwischen Christen und Muslimen geht es für beide Seiten darum, den anderen von den eigenen Glaubenslehren zu überzeugen und selbst den Vorstellungen des anderen zu widerstehen. Dabei sind die Christen insoweit im Vorteil, als sie über ihre Glaubenslehren nachdenken dürfen und deshalb oft eigene Erklärungen parat haben, während den Islam-Gläubigen nur die immer gleichen Formeln und Affirmationen zur Verfügung stehen. Andererseits wurden die Muslime in der Regel unempfänglich gemacht gegen nichtislamische Auffassungen und logische Argumentationsweisen, und können deshalb nur mit deutlichen Worten und einer klaren Überzeugung beeindruckt und aus ihrem starren Denken herausgelöst werden.

Norbert Lachner, Stralsund, 27. Januar 2010

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