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Racism is the lowest form of human stupidity, but Islamophobia is the height of common sense

Sarrazin fordert Kopftuchverbot für Schülerinnen

Posted by sioede on December 12, 2009

Welt online – 12. Dezember 2009, 10:26 Uhr .Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin hat sich auf einer Podiumsdiskussion in Berlin erneut zum Thema Integration geäußert. Er würde Kopftücher im Schulunterricht verbieten, weil sie kein religiöses, sondern ein politisches Symbol seien. “In Europa haben wir steigende Zahlen von Muslimen, was in allen Ländern Probleme macht”, sagte Sarrazin.

Sarrazin: “Kopftücher sind ein Symbol des Machtanspruches des Mannes über die Frau” . Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD), der im Oktober in einem aufsehenerregenden Interview Türken und Arabern in Berlin Integrationswillen absprach, hat sich erneut zum Thema Integration geäußert.

Sarrazin sagte wörtlich: “Ich würde Kopftücher im Unterricht untersagen. Sie sind kein religiöses Symbol, sondern ein politisches. Ein Symbol des Machtanspruches des Mannes über die Frau.” Zur Begründung sagte Sarrazin: “In Europa haben wir steigende Zahlen von Muslimen, was in allen Ländern Probleme macht.“

Zur besseren Integration forderte Sarrazin laut Zeitung: „Erstens den Zuzug begrenzen. Zweitens diejenigen, die da sind, unter Integrationsdruck setzen. Politik und Gesellschaft müssen eine Erwartungshaltung herstellen.“ Zudem würde er “darauf bestehen, dass man Deutsch redet.“ Bislang steht es Schülerinnen an öffentlichen Schulen frei, Kopftücher zu tragen. In Berlin gilt seit 2005 ein “Neutralitätsgesetz“, nach dem weder Lehrkräfte, noch Richter und Polizisten im Dienst Kopftuch, Kreuz oder jüdische Kippa tragen dürfen.

Sarrazin Sprüche:

In der Zeitschrift “Lettre International”, Oktoberausgabe 2009:
“Je niedriger die Schicht, desto höher die Geburtenrate. Die Araber und die Türken haben einen zwei- bis dreimal höheren Anteil an Geburten, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht. Große Teile sind weder integrationswillig noch integrationsfähig. Die Lösung dieses Problems kann nur heißen: Kein Zuzug mehr, und wer heiraten will, sollte dies im Ausland tun.”

In der Zeitschrift “Lettre International”, Oktoberausgabe 2009:
“Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert.”

One Response to “Sarrazin fordert Kopftuchverbot für Schülerinnen”

  1. Marco said

    Serrazin und viele Männer stellen eine neue Art des Denkens im alten Europa, von Spanien danke Ihnen und bitten Sie, für Ihr Land zu kämpfen, für meine deutschen leid

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